Deutscher Evangelischer Frauenbund e.V.

Wir stellen uns vor!
Gemeinschaft und Selbstbestimmtes Leben - Der Einsatz dafür ist wichtiger denn je! Der Ortsverband Hannover des Deutschen Evangelischen Frauenbund (DEF) wurde am 25.10.1899 gegründet. Ziel ist die gleichberechtigte Teilhabe von Frauen und Männern in Kirche und Gesellschaft- Er versteht sich als konfessioneller - evangelischer - Teil der Frauenbewegung.
Viele der damaligen Forderungen wurden in den letzten 100 Jahren erfüllt, z.B. das Wahlrecht für Frauen, Zugang zu Schulen und Universitäten, Berufstätigkeit für Frauen. Dennoch bleiben vielen Fragen offen. Zum Beispiel verdienen Anfang des 21. Jahrhunderts Frauen im Schnitt immer noch 22% weniger als Männer, junge Frauen stehen im täglichen Spagat zwischen beruflicher Karriere und Familie.
Der DEF Hannover ist ein im Vereinsregister eingetragener gemeinnütziger Verein. Die Arbeit wird ehrenamtlicher Tätigkeit getragen. Für die fachliche Arbeit stehen Hauptamtliche zur Seite.

Unser Programm für 2. Halbjahr 2024 finden Sie -hier unten - bitte skrollen.

Unser Profil

Durch Veranstaltungen auf Bundes-, Landes- und Ortsebene fördern wir die eigenständige 
Meinungsbildung und schaffen so die Voraussetzung für eigenverantwortliches Engagement. 

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Soziales Engagement

Wir setzen uns für Gleichberechtigung von Mann und Frau ein, unterstützen den gesellschaftlichen Zusammenhalt und nehmen Stellung zu sozialpolitischen Sachfragen. 
z.B. das Thema: Armut im Alter.
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Beratung und Hilfe

Seit dem 01.04.1990 unterhält der Ortsverband Hannover die Beratungsstelle, bei der sich Frauen Rat zu finanziellen Angelegenheiten einholen können.


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Der Deutsche Evangelische Frauenbund ist vielen Frauen ein Stück Heimat.

Im christlichen Miteinander und in übergemeindlicher Struktur bietet der Verein, die Möglichkeit sich auszutauschen, neue Erfahrungen zu sammeln, Neues zu erlernen, Aktuelles kritisch zu hinterfragen, sich einzumischen, Menschen in Not zu helfen und Verbesserungen im sozialpolitschen Prozeß anzustoßen.  

Finanzielle Sicherheit im Alter - Das Versagen der politischen Entscheidungsträger


Der Staat kommt seiner Verantwortung als Sozialstaat nicht nach. Anstaat sich um die Kardinalsaufgabe, nämlich sicherzustellen, daß Menschen bei Krankheit und im Alter ausreichend abgesichert sind. (Starke sorgen für Schwächere) Abgeordnete kümmern sich lieber um Nebenschauplätze, wie die Ausweitung von Bürokratie, mit der Benennung von neugeschaffenen Stellen diverser Beauftragter, dem Gendern, etc. anstatt das vorhandene Geld für wirklich notwendige Aufgaben auszugeben.


Seit langer Zeit weist der DEF auf die auf uns zu rollende Gefahr der Altersarmut hin.

Denn bereits seit vierzig Jahren ist absehbar, dass das jetzige System kollabiert: 

Und für mehr Einzahlerinnen und Einzahler (Ausländer, Frauen...) zu sorgen, mag das Problem kurzfristig verdecken, ist aber keine Lösung. Vor allem die oft gehörte Floskel: Care-Arbeit, die größtenteils von Frauen übernommen wird, führt in die Armutsfalle, ist von vorn herein der falsche Ansatz.....

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Gleichberechtigung - Alles schon erreicht?  

Diese Glosse zur Emanzipation aus dem 21. Jahrhundert ist freie Erfindung!

Bin modern

Ich bin recht zufrieden mit der für mich getroffenen Wahl.
Und das bereits beim ersten Blick in das liebliche Antlitz.
So leben wir nun schon manch Jahr und Tag
zusammen in einvernehmlicher Harmonie.
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Die Arbeit des DEF-Ortsverband Hannover

Auch der DEF-Ortsverband Hannover  kann auf eine über 120jährige Tradition zurückblicken. Gegen Ende des vorletzten Jahrhunderts wurden an vielen Orten in Deutschland Evangelische Frauenverbände gegründet.

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Aktuelle Andacht

Die Erde, die Menschen und ihre Welt

Er allein breitet den Himmel aus und geht auf den Wogen des Meeres. Er macht den großen Wagen am Himmel und den Orion und das Siebengestirn und die Sterne des Südens.  Hiob 9,8-9
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